Lese Hikari: Ein Raum voller Zufälle

Lese Hikari: Ein Raum voller Zufälle
Die Welt teilhaben lassen mit:

Hikari von Lese ist Reverb, der unkonventionelle Hallmaschines aus den Neunzigern und frühen 2000ern emuliert und diese mit einer Portion Zufall würzt.

Lese präsentieren mit Hikari ihren neuen Reverb, den sie als „stochastischen Reverberator“ bezeichnen. Das Plug-in emuliert ungewöhnliche digitale Hallmaschinen aus den 90er- und frühen 2000er-Jahren und kombiniert deren Sound mit einem spannenden System zum Kreieren von Texturen und Zufällen.

Das Highlight von Hikari ist der Navigator. Dieser erlaubt die Navigation in einem zweidimensionalen Raum, wie ein X/Y-Pad, wodurch sich Klanglandschaften erkunden lassen. Denn: Die Konturen des Terrains, durch das man sich bewegt, beeinflussen den Charakter des Halls. Anhand des Autopilot-Modus kann auch eine zufällige Fahrt gestartet werden.

>>> Video: Lese Hikari Test <<<

Darüber hinaus gibt es vier Anomalien zu entdecken, die zufällig erzeugt werden – und deren Auswirkungen auf die Parameter genauso zufällig sind. Zudem triggern die Anomalien eine Reihe zusätzlicher Prozesse, die ansonsten nicht zur Verfügung stehen.

Des Weiteren stehen mit Illusion und Fathoms zwei weitere ungewöhnliche Parameter für Texturen bereit. Illusion ist ein kurzer granularer Reverse-Effekt. Fathoms steuert die wahrgenommene Tiefe des Signals durch dein Einsatz von Filtern, Dekorrelation und Noise.

>>> Lese Impulse: Räume simulieren und exportieren <<<

Ansonsten bietet Hikari die üblichen Reverb-typischen Einstellungsmöglichkeiten wie Pre-Delay, Decay und Mix. Aber auch Funktionen wie Freeze, Gate und Damping sind an Bord.

Lese Hikari läuft unter Windows und Mac-OS. Die Formate VST 3, AU und AAX werden unterstützt.

Verfügbar ab: sofort
Preis (UVP): 55 USD
Weitere Infos: Lese

Foto: Hersteller

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