DDMF GrandEQ: Geballte Erfahrung

DDMF GrandEQ: Geballte Erfahrung
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Der DDMF GrandEQ vereint über 15 Jahre Erfahrung im Audiobereich. Daraus ist ein Equalizer resultiert, der einen sehr offenen und klaren Klang bei optimaler CPU-Nutzung und minimaler Latenz verspricht.

2006 erschien der erste virtuelle Equalizer von DDMF. Über 15 Jahre später veröffentlicht die deutsche Plug-in-Schmiede GrandEQ, der die gesammelte Erfahrung vereint. Ausgefeilte Algorithmen sorgen für minimale digitale Artefakte sowohl im Phasen- als auch im Amplitudenbereich sowie einen sehr offenen und klaren Klang.

Das bedeutet, dass der DDMF GrandEQ analoge Filter so getreu abbildet wie kaum ein anderer Equalizer (siehe Abbildung unten). Dank eines Time-Reversal-Algorithmus und 2-Fold-Oversampling behält das Plug-in die eben genannten Eigenschaften auch bei linearer Phase bei. Eine hohe CPU-Effizienz sorgt für geringe Latenz.

DDMF GrandEQ EQ-Vergleich Frequenzgang
Der Frequenzgang des GrandEQ (rot) im Vergleich zu einem Standard (blau)- und decrampled (grün)-Digital-EQ. Einstellung: Bell-Filter bei +9db @ 10 kHz.

Der Dual-Channel-EQ kann mono, stereo und im M/S-Modus arbeiten. Zur Verfügung stehen sieben Bänder mit jeweils sieben verschiedenen Filtertypen. Außerdem können Frequenz, Gain und Güte individuell eingestellt werden.

DDMF GrandEQ läuft unter Windows und Mac-OS. VST, VST 3, AU und AAX werden formatseitig unterstützt. Eine AUv3-Version für iOS soll bald folgen.

Verfügbar ab: sofort
Preis (UVP): 83,40 Euro Einführungspreis bis 31. März 2023; regulär 139 Euro
Weitere Infos: DDMF

Fotos: Hersteller

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