Synthesizer Museum Berlin: Deutschlands erstes Museum dieser Art

Synthesizer Museum Berlin: Deutschlands erstes Museum dieser Art
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Das Synthesizer Museum Berlin stellt in einer temporären Ausstellung über 50 elektronische Klangerzeuger aus, von denen viele auch selbst ausprobiert werden dürfen.

Der Ort hätte kaum passender sein können: In ehemaligen Räumlichkeiten von Schneiders Laden, einem Spezialgeschäft für Synthesizer und dem Organisator der Superbooth, wurde das Synthesizer Studio Berlin eröffnet. Direkt am Kottbusser Tor im Herzen der Hauptstadt gibt es über 50 legendäre und seltene Synthies zu bestaunen. Roland Juno-60, Elka Synthex, Korg Microkorg, Alesis Andromeda A6 und Co. stammen aus der Sammlung von Michael Soltau, der selbst Filmkomponist sowie Betreiber des Protone Studios und Synthesizer Studios ist.

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Im Synthesizer Museum Berlin darf aber nicht nur gestaunt, sondern auch angefasst werden. Viele der Ausstellungsstücke dürfen von Besuchern gespielt werden. Bei Bedarf kannst du sogar einen oder mehrere der Klangerzeuger mieten und damit aufnehmen.
Darüber hinaus gibt es auch immer wieder musikalische Acts, die mit den dortigen Instrumenten ihr künstlerisches Können unter Beweis stellen. Den Anfang hat zur Eröffnung kein geringerer als Thorsten Quaeschning von Tangerine Dream gemacht.

Geöffnet ist das Museum täglich (mit Ausnahme von Dienstag) von 10 bis 18 Uhr. Tickets kosten 12 Euro pro Person und gewähren für zwei Stunden Zugang zur Ausstellung.

Weitere Infos: Synthesizer Museum Berlin

Foto: Veranstalter

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