Superbooth 24: Schön wars wieder!

Dieses Jahr fand die Superbooth zu Pfingsten statt. Bei herrlichstem Wetter konnte man neue Synthies, Studioequipment und vieles mehr ausprobieren.

Mitte Mai war es wieder soweit: Die Superbooth hat für drei Tage die Tore des FEZ in Berlin geöffnet. Eigentlich wollte ich auf die abschließende Pressemitteilung warten, in der in der Regel auch immer Besucher- und Ausstellerzahlen genannt werden. Da diese bis jetzt aber noch nicht erschienen ist, muss ich eben dieses Jahr darauf verzichten.

Die Superbooth ist eines meiner absoluten Lieblingsevents. Das liegt zum Einen daran, dass es eben nicht eine typische Messe ist, bei der man einfach nur von Stand zu Stand geht, sondern mit Vorführungen und Konzerten eher einem kleinen Festival ähnelt. Das schafft eine lockere, entspannte Atmosphäre.

Zum Anderen ist es für mich zu einem Szenentreff geworden, bei dem ich mich immer freue, liebgewonnene und gleichgesinnte Menschen zu treffen und natürlich auch neue kennenzulernen. Ich habe mich riesig gefreut, unter anderem Andreas Moisa, Caspar Bock (Baby Audio), Jakub Turecek (United Plugins), Mr. X, Moritz Hillmayer (RTFM) und viele andere mal wieder zu sehen.

Es waren drei intensive Tage, in denen es viel zu erzählen, hören und sehen gab – und das bei bestem Wetter! Zum Glück, denn die Superbooth hat ein ausgedehntes Außengelände, das bei schlechtem Wetter natürlich keinen Spaß macht. Ich durfte an verschiedenen Synthies, wie dem Metal Fetishist von Body Synths sowie dem Murmux von Dreadbox, und Studioequipment von Lindell Audio, Teknosign und weiteren herumschrauben.

Im Großen und Ganzen war viel los. Mit ein bisschen Geduld hatte man aber meistens die Möglichkeit, die Sachen auch ausprobieren zu können. Außer bei Adam Audio/Sequential/Novation, da kam man kaum in den Raum hinein.

Die Teilnahme an der Superbooth hat mir wieder großen Spaß gemacht und ich freue mich schon jetzt wieder auf das Event kommendes Jahr!

Fotos: eigene